Weltjugendtag 2023 in Lissabon

Wir, Paul und Josef Baumeister, Martin Kneer und Florian Schneck nehmen Sie mit auf unsere Reise.

Fronleichnam 2023

Dank für Fronleichnam
Nicht zu übersehen war das Wort „DANKE“ auf dem letzten Blumenteppich auf dem Weg zur Kirche.  Als Erklärung für das Motiv konnte man im Laufzettel nachlesen: „Im eigentlichen Sinn ist die Eucharistie eine Danksagung. Wir loben und danken Gott, dass er uns Menschen immer wieder seine Nähe und Gegenwart schenkt.“
 Ja, wir haben allen Grund, nach allen Richtungen Danke zu sagen für den schönen Fronleichnamstag. Da wäre an erster Stelle der Dank an die Frauen und Männer, die beim Aufbau der Altäre und beim Herstellen der Blumenteppiche beteiligt waren.  Die aufwändigen Altäre und die farbenfrohen Blumenbilder wurden zu einer wahren Augenweide und sie veranschaulichten auf wunderbare Weise das vorgegebene Thema: Das eine Brot und viele Namen.
Ein großes Lob geht auch an die Erstkommunionkinder, an die Firmlinge und an die Jugendlichen. Die Freude, das friedliche Miteinander und auch die Ernsthaftigkeit, mit der sie beim Blumenteppichlegen ans Werk gingen, waren beeindruckend. Außerdem bewiesen sie sich bei den vielen Interviews, die sie Reportern von Radio und Zeitung geben durften, als wahre Fronleichnamskenner. Wir danken Frau Ellen Schwenk und Frau Andrea Baumeister, die in den vergangenen Jahren mit viel Fingerspitzengefühl den Jugendlichen mit Rat und Tat zur Seite standen.  Auch bei anderen Diensten fanden Wechsel statt, geräuschlos und reibungslos.
All denen, die sich jahrzehntelang in den Dienst des Fronleichnamsfestes stellten und nun den Stab an andere weitergaben, sei an dieser Stelle nochmals ausdrücklich ein herzliches Vergelt´s Gott gesagt.
Auf dem ersten Blumenteppich in der Lange Gasse war zu lesen: „Segne das Kreismusikfest“. Diesem Segenswunsch schließe ich mich gerne an und verbinde ihn mit einem großen Dank an die Musikkapelle für den großartigen Einsatz am Fronleichnamstag. Die Liedbeiträge der Chorgemeinschaft im Hochamt und an den Altären haben ebenso zur Aufwertung der Liturgie beigetragen. Was wäre ein solches Fest ohne Musikkapelle und Chor!

Besonders danke ich der Freiwilligen Feuerwehr Westerheim unter der Leitung von Herrn Rainer Straub. Die Feuerwehr hat den Prozessionszug abgesichert und die dementsprechenden Verkehrsschilder aufgestellt. Diese wurden vom Leiter des Bauhofs, Herrn Werner Balzen, zuverlässig wie jedes Jahr an Ort und Stelle hingelegt und wieder abgeholt. Dieser Dienst ist unverzichtbar, damit die Prozession rechtlich richtig abgesichert ist.
Vergelts Gott an die Bauhofmitarbeiter/innen und die Frauen und Herren von der Feuerwehr.
Pfarrer Karl Enderle

Ostern 2023

Frauenwortgottesdienst in Westerheim

Fasten mit allen Sinnen  macht Fasten Sinn? Was ist der Sinn des Fastens - Fasten mit allen Sinnen nur in der Fastenzeit? Die Gottesdienste in der Kirche sprechen unsere Sinne an:
Blumen und Kerzen, Weihrauch und Orgel, Salbung und Weihwasser  - für jeden Sinn ist etwas dabei. Nur in der Fastenzeit wird es etwas spartanisch:

> weniger Sehen
> der Blumenschmuck entfällt - die Osterkerze entfernt
> weniger Hören
> das Gloria und das Halleluja fallen aus
> weniger Riechen
> der Weihrauch bleibt in der Sakristei

Aber die Fastenzeit ist nicht nur Verzicht und vor allem nicht sinnloser Verzicht.
Fastenzeit bedeutet - aus dem Alltag und seinen Gewohnheiten herauskommen, einen neuen Blick auf das Leben und den Glauben zu bekommen und dadurch Gott mehr Platz zu geben als sonst.
In der Liturgie ist es offensichtlich: sechs Wochen Verzicht, um an Ostern umso lauter jubeln zu können. "Halleluja, auferstanden!" mit Glocken, Kerzen, Weihrauch und Blumenschmuck.
Fasten mit allen Sinnen möchte im Alltag genau das: reduzieren, um Ostern mit allen Sinnen zu feiern.
Jesus war ein sinnlicher Mensch - er heilte durch Berührung - er ließ sich anfassen - er sah die Not der Menschen - er öffnete Augen und Ohren, hörte zu und betete. Fasten mit allen Sinnen ist eine Chance diesem Beispiel zu folgen.

 

Seniorenfasnet 2023 in Westerheim

Fasnet, endlich wieder Fasnet ...........
ja, nach zwei Jahren Zwangspause wegen Corona, hieß es wieder "Stelza Hoi en Weschdrhoi", für unsere Senioren.
Ca. 60 närrische Gäste kamen zur Marienburg und es war ein wirklich gelungener und lustiger Nachmittag.
Für beste Unterhaltung sorgten unser Herr Pfarrer Enderle, Bürgermeister Walz, Maria Baumann und Petra Leigers mit kleinen Sketchen.
Einige der närrischen Gäste konnten mit Witzen und Fasnetsgedichten ebenfalls das Publikum erheitern.
Die Kindertanzgarde verzauberte das Publikum mit einem tollen Tanz und die IGF mit dem Schwoba Gräsch sorgten für beste Stimmung im Saal.
Der Bürgermeister spiele mit seinem Akkordeon auf und lud zum Schunkeln ein; manch einen hielt es nicht mehr auf dem Stuhl und so wurde auch das Tanzbein geschwungen.
Schee wars - und ein herzliches "Vergelts Gott" an alle Aktuere und Gäse fürs KOmmen und Mitfeiern.

Das Team der Senioren-Arbeit
 

 

 

 

Sternsinger unterwegs in Westerheim

Die Sternsinger in Westerheim haben in diesem Jahr wieder fleißig gesammelt und konnten an das Kindermissionswerk "Die Sternsinger" sagenhafte 9.594,40 Euro überweisen.